Il a été CEO du groupe Fresenius de 2003 à 2016 et Chief Financial Officer de Fresenius Medical Care de 2001 à 2003. Il a occupé dès 1989 plusieurs postes de direction au sein du groupe Haniel, une multinationale privée basée en Allemagne. Mark Schneider est diplômé en finance et comptabilité de l'Université de Saint-Gall. Il est également titulaire d'un MBA de l'Université de Harvard.
«Unsere Essgewohnheiten haben sich in den letzten 20 Jahren dramatisch gewandelt und sie werden sich weiterhin schnell verändern», sagte der CEO von Nestlé Mark Schneider im Gespräch mit Moderator Urs Gredig am SEF. Es gelte, sich in diesem Markt schnell anzupassen und innerhalb kurzer Zeit neue Produkte anbieten zu können. Die Leute seien wegen des Einfachen Vergleichens im Internet auch preissensibler geworden. Nestlés Erfolge mit innovativen Produkten würden ihm zeigen, dass das Grossunternehmen in dieser veränderten Marktrealität bestehen könne, so der promovierte Volkswirt. «Unser pflanzlicher Hamburger ist ganz vorne mit dabei und sogar besser von den Nährwerten als einer mit Fleisch», erklärte Schneider nicht ohne Stolz. Als grosses Unternehmen müsse Nestlé jedoch nicht jede kleinste Entwicklung unmittelbar aufnehmen, sondern längerfristig die Richtung zu erkennen. Auf den stets vorhandenen Druck der Aktionäre angesprochen, erwiderte Schneider, dass er ihnen zuhöre und basierend darauf pragmatisch eine Strategie forme, die von einer Mehrheit angenommen werde. Das sei sein Job. Schliesslich betonte der deutsch-amerikanische Doppelbüerger, dass Nestlé zur Schweiz stehe.